El Rosario

El Rosario Spitze des Vulkans Pico del Teide

El Rosario ist keine Ortschaft im herkömmlichen Sinne, sondern eine Gemeinde, die sich sehr breitflächig um die Inselhauptstadt, Santa Cruz de Tenerife, bis an den Esperanzawald heran reicht. Auf dem gesamten Territorium leben derzeit gut 17.000 Einwohner. Viele sehr ländlich geprägte Bauerhöfe, vereinzelt verträumte Plantagen und eine überragende Naturvielfalt bilden das perfekte Ambiente für einen Urlaub auf Teneriffa. Die Nähe zu Santa Cruz de Tenerife, zu San Cristobal de La Laguna und zum Kiefernwald ermöglichen einen sehr abwechslungsreichen und individuellen Urlaub auf Teneriffa. Mehrere Ferienwohnungen und Ferienhäuser werden gastfreundlich geführt und sind ebenso Ausgangpunkt für Touren mit dem Rad, dem Pferd oder zu Fuß wandernd.

Auch hier ist der die manchmal schneebedeckte Spitze des Vulkans Pico del Teide stets im Blickfeld. Die Nähe zum Nationalpark Pico del Teide und Las Canadas spornt gerade in der Gemeinde El Rosario an, auf den Spuren geologischer Entwicklungen auf Teneriffa zu wandern. Mehrere La Canadas (verschiedenartige Lavafelder) hinterlassen nachhaltig sehr eindrucksvolle Erlebnisse, die anregen, über die Entstehung der Kanarischen Inseln nachzudenken.

Im krassen Gegensatz erwartet Sie eine einmalige Kieferwald-Landschaft, die sich in der Gemeinde El Rosario bis in den Inselnorden nach Puerto de la Cruz und bis an den Mercedeswald erstreckt. Der Mercedeswald ergänzt mit seinen hohen Lorbeerbäumen und den in den Wolken hängenden Baumkronen auf mystische Art einen einmaligen Urlaub auf Teneriffa. Von hier ist es bis zum Anagagebirge nicht mehr weit. Steile schroffe Felsformationen laden zum Klettern ein und überzeugen mit atemraubenden Ausblicken über das gesamte Orotavatal und der Weite des Atlantischen Ozeans.

In den Städten wechselt das Ambiente. Während Puerto de la Cruz sich der Tourismus immer weiter herausputzt, genießt Bajamar den Status eines Badeortes. San Cristobal de La Laguna überzeugt als Stadt mit Weltkulturerbe aus der Zeit der Kolonialisierung und mit dem jungen modernen Gesicht einer Universitätsstadt, während die Hauptstadt sich immer noch quälend um Kultur und Tourismus bemüht.

Foto: Pecik, по лицензии

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